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Wichtiges auf einem Blick
das Portal wurde gelöscht das es unbrauchbar war. Dafür wurde ein Index-Modul erstellt. Die neue Homepage ist online! ^^Mondscheinsymphonie
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Mondscheinsymphonie
Zaghaft drückst du eine der Klaviertasten herunter. Leise ertönt der erste Klang der Symphonie. Du hast sie mir geschenkt, vor Jahren schon.
Du sagtest, dass du sie nur für mich spielen würdest. Nur für mich. "Only for you", wie du immer sagtest. Was sind deine Worte wert, wenn du sie brichst?
Spielst die Symphonie für alle. Siehst mich nicht mal an. Nein, siehst in die Ferne. Mit einem nassen Schimmer in den Augen. "Wie soll das gehen?", hast du mich vor einiger Zeit gefragt. Als du zum ersten Mal ins Fernsehen kamst. Deine blonden Haare, bei denen jeder meint, sie seien gefärbt, weil dein Ansatz schwarz ist, sie kleben dir nicht mehr im Gesicht wie in der Nacht als du mir nachliefst, durch den Regen, durch die Nacht. Und mich in deine Arme nahmst. Ganz sacht, wie einen Vogel, dem du nicht die Flügel brechen möchtest.
Da! Meine Lieblingsstelle. Es wird wild in ihr, chaotisch und doch wohl geordnet. "Das ist deine Stelle", hast du gemeint, weil ich immerzu am laufen war. Nicht still sitzen wollte ich. Immer laufen, egal wohin. Ich wusste, du warst hinter mir. Schon ist es wieder langsam und melancholisch. "Meine Stelle", sagtest du nur. Brauchtest nicht zu sagen warum. Du warst traurig, weil es nicht ging. Unser Leben zu zweit. Ich war nichts für dich und du nichts für mich!
Hör auf! Was siehst du mich jetzt an? Beim Schluss! Wie konntest du nur!
"Der Schluss steht für das Ende", sagtest du immer und sahst schnell weg.
Nahmst mir den Blick auf deine paradiesgrünen Augen. Aber jetzt! JETZT siehst du mich an. Am Ende. Was hast du vor? Nochmal versuchen, ob ich dir widerstehe? Wie schon all die Jahre? ...
Oder willst du gehen? Ja. Du stehst jetzt auf. Der letzte Ton war noch nicht mal verhallt. Deine übliche Verbeugung. Und wieder der Blick zu mir. Du weinst. Warum?
Ein Schuss fällt. Mir wird kalt. Ich sehe dich vom Podest hinunterspringen. Sehe dich in der Menschenmenge um mich herum verschwinden. Warum tut mein Herz so weh? Ist es, weil du mich verlässt oder der Schuss, der mich mitten ins Herz traf.
Und so warte ich auf dich. In deinen paradiesgrünen Augen und höre die Mondscheinsymphonie.
Du sagtest, dass du sie nur für mich spielen würdest. Nur für mich. "Only for you", wie du immer sagtest. Was sind deine Worte wert, wenn du sie brichst?
Spielst die Symphonie für alle. Siehst mich nicht mal an. Nein, siehst in die Ferne. Mit einem nassen Schimmer in den Augen. "Wie soll das gehen?", hast du mich vor einiger Zeit gefragt. Als du zum ersten Mal ins Fernsehen kamst. Deine blonden Haare, bei denen jeder meint, sie seien gefärbt, weil dein Ansatz schwarz ist, sie kleben dir nicht mehr im Gesicht wie in der Nacht als du mir nachliefst, durch den Regen, durch die Nacht. Und mich in deine Arme nahmst. Ganz sacht, wie einen Vogel, dem du nicht die Flügel brechen möchtest.
Da! Meine Lieblingsstelle. Es wird wild in ihr, chaotisch und doch wohl geordnet. "Das ist deine Stelle", hast du gemeint, weil ich immerzu am laufen war. Nicht still sitzen wollte ich. Immer laufen, egal wohin. Ich wusste, du warst hinter mir. Schon ist es wieder langsam und melancholisch. "Meine Stelle", sagtest du nur. Brauchtest nicht zu sagen warum. Du warst traurig, weil es nicht ging. Unser Leben zu zweit. Ich war nichts für dich und du nichts für mich!
Hör auf! Was siehst du mich jetzt an? Beim Schluss! Wie konntest du nur!
"Der Schluss steht für das Ende", sagtest du immer und sahst schnell weg.
Nahmst mir den Blick auf deine paradiesgrünen Augen. Aber jetzt! JETZT siehst du mich an. Am Ende. Was hast du vor? Nochmal versuchen, ob ich dir widerstehe? Wie schon all die Jahre? ...
Oder willst du gehen? Ja. Du stehst jetzt auf. Der letzte Ton war noch nicht mal verhallt. Deine übliche Verbeugung. Und wieder der Blick zu mir. Du weinst. Warum?
Ein Schuss fällt. Mir wird kalt. Ich sehe dich vom Podest hinunterspringen. Sehe dich in der Menschenmenge um mich herum verschwinden. Warum tut mein Herz so weh? Ist es, weil du mich verlässt oder der Schuss, der mich mitten ins Herz traf.
Und so warte ich auf dich. In deinen paradiesgrünen Augen und höre die Mondscheinsymphonie.
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