Wolves of the Northern Lights
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Kyoki, begleiterin der Toten oder Die Stimme des wahnsinns

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Kyoki, begleiterin der Toten oder Die Stimme des wahnsinns Empty Kyoki, begleiterin der Toten oder Die Stimme des wahnsinns

Beitrag  Kyoki Di Apr 20, 2010 5:21 pm

Allgemeines
Name:
Kyoki
Bedeutung:
„Verrückt“
Titel:

Geschlecht:
Fähe
Alter:
1 Jahr 8 Monate

Familie
Vater:
Utsuro
Mutter:
Kaede
Geschwister:
Inu [W]
Singar [M]
Karar [M]
Gefährte/in:
-
Welpen:
-

Aussehen

Bild:
Kyoki, begleiterin der Toten oder Die Stimme des wahnsinns Mshzyf

Schulterhöhe:
60cm

Gewicht:
40kg

Fellfarbe und -musterung:
Das Fell ist dem ihres Vaters sehr ähnlich, bis auf das es einen ganzen ticken heller ist. Um die Schnauze ist weißes Fell so wie am Bauch und Brust.

Augenfarbe:
Blau

Körperbau:
Die viele Wanderung hat Kyoki recht Muskulös gemacht. Dur die Muskeln kann man ihr viele Kurven ansehen. Ihr Fell ist sehr gut gepflegt und daher auch schön weich, überdeckt damit auch die Muskeln so dass sie nicht an Weiblichkeit verliert.

Besonderheiten:
Keine

Charakter

Stärken:
* Gute Jägerin
* Hören
* Flink

Schwächen:
* Ausdauer
* Schwimmen

Positive Charaktereigenschaften:
* Freundlich
* Gelassen
* Wissbegierig
* Stolz

Negative Charaktereigenschaften:
* Ungeduldig
* Sieht die Wahrheit nicht ein.
* Schüchtern
* Etwas tollpatschig

Vorlieben:
* Welpen

Abneigungen:
* Wenn jemand sagt das es ihr Rudel nicht gibt.

Besonderheiten:
Sieht ihr Totes Rudel

Charakterbeschreibung:
Kyoki ist zu eine Lieben und gut erzogene Fähe heran gewachsen. Steht’s begleitet von ihren Eltern lernte sie alles was sie zum überleben brauchte. Da ihr Vater als Held bekannt ist sie natürlich auch mit einem gewissen Stolz aufgewachsen. Trotz ihrer großen Persönlichkeit kann sie aber auch durchaus schüchtern und tollpatschig sein, wenn es nichtgrade darum geht die Familienehre zu verteidigen.

Charakterzitat:
"Bist du blind?"
"Bist du Taub?"

Vorgeschichte:

Ein Held
Utsuro wurde in einem Rudel, nahe einer Menschenstadt geboren. Mit seinen zwei Geschwistern war der Wurf jedoch eher klein, da seine Mutter auch noch recht jung war. Obwohl er nach denn Menschen wohnte, hatte sein Rudel vor ihnen eigentlich immer Ruhe. Es kam eher selten vor das sich ein Mensch weiter in ihr Revier verlor. Stadtessen suchte er eher die nähe zu den Menschen. Er war ein ganz klarer Abenteurer und konnte es garnicht erwarten endlich groß genug zu werden um auf eigene Pfote die Welt zu erkunden. So kam es dann auch das er schon viel früher als für Wölfe üblich, sein Rudel Verlies um sich die Welt für sich Untertan zu machen. Grademal etwas über ein Jahr war er alt.
Er wollte überall bekannt sein. Als Held, Lebensretter, berühmt oder berüchtigt. Hauptsache sein Ruf eilte ihm voraus. Doch schon sehr früh auf seiner langen reise merkte er das die Welt garnicht so war wie er es sich immer ausgemalt hatte. Hinter ein jedem nächsten Baum fand sich keine schöne Fähe in Not, oder ein zu rettendes Rudel. Für sein Übermut war doch wohl auch besser als wenn er sich am Ende an seiner Abenteuerlust das Genick bricht. Seine Entdecker-Lust hingegen blieb jedoch weiterhin bestehen. Ab und zu traf er in den vielen Monaten doch Wölfe denen es an Hilfe bedurfte, doch merkte er auch schnell das er seine Fähigkeiten als Einzelgänger nicht überschätzen durfte. Er halt wo er helfen konnte und mit der zeit hatte er auch einige Begleiter gewonnen die seine "Mission" unterstützten. Unterwegs um für den Frieden in der Welt zu sorgen.

Viel hatte er von der Welt gesehen. Ob er sich einen guten Ruf gemacht hatte, der ihm tatsächlich vorauseilen würde, bezweifelte er eigentlich. Doch irgendwann musste jeder Spaß ja enden und die Probleme tauchten auf. Fähen!
Zu seiner Gefolgschaft zählten bald auch einige Fähen die ebenfalls auf der suche nach Abenteuer ihren Helden folgten. Die Liebe machte sich in dem Rudel breit und mit der bevorstehenden Paarungszeit wuchs die Sehnsucht nach Welpen und einer Familie. Doch nicht für Utsuro. Dennoch beugte er sich dem Willen seiner Gefolgschaft, niemandem sollte das recht auf Liebe und eine Familie verwehrt werden und es wurde am großen Wasser ein Rudel gegründet. Es war auch kein herkömmliches Rudel. Jedes Paar durfte Welpen haben. Das Rudel selbst sollte nur der Aufzucht dienen und dann aufgelöst werden. Doch es war von Anfang an klar das es nicht so kommen würde. Die meisten würden wohl mit ihren Familien sesshaft bleiben wollen. Als Anführer und jetziger Alpha würde er sobald die Welpen alt genug sind, einen Platz abtreten und weiter ziehen. Vielleicht wieder allein, doch Freunde würde er finden.

Als Alpha sollte Utsuro zwar beim Rudel bleiben, jedoch zog es ihn oft genug durch sein Revier. Das Rudel war zwar immer noch recht neu, es war aber schon alles entsprechend organisiert. Alle warteten bloß noch sehnsüchtig auf den Frühling. So blieb Utsuros Entdecker-Drang ungebrochen, er hielt nicht viel von Liebe und Familie, er war ein Abenteurer.
An diesem Tag jedoch war seine Tour etwas ereignisreicher. Er entdeckte eine Wunderschöne Fähe die halb im Fluss lag. Im ersten Moment dachte er sie sei Tot und die Strömung hätte ihren Körper in der Nacht bloß angespült. Aber sie lebte und sie wurde schnell wach. Sie stellte sich als Kaede vor und sage, sie könnte sich an nicht erinnern. Da sie wohl eine gebrochene Rippe hatte lud Utsuro sie ein sich in seinem Rudel aus zu kurieren. Was eigentlich mehr ein Vorwand war sie einfach da zu behalten, denn für ihn war sie wie ein Engel, ein Geschenk des Himmels. Eine Schönheit in Weiß einfach an sein Ufer gespült, mit Augen wie die Glut eines lodernden Feuers.
Er war - verliebt.

Nach nur wenigen tagen der Erholung schien Kaede sich zu erinnern und erzählte ihm nach und nach ihre Geschichte. Wie sie in dem Fluss landete. (aber dies ist wie man so schön sagt, eine andere Geschichte^^) Kaede wollte zurück, zu ihrem früheren Rudel, zu ihrem Gefährten und ihrem Sohn. Utsuro wollte sie aber nicht gehen lassen. Auf die Frage hin, ob er ihr Rudel kante log er. Er kante es, er war sein Leben lang gereist und kante auch ihr Rudel. Doch würde er es ihr sagen, würde sie gehen. Natürlich versuchte sie zu seinem Bedauern selber denn Weg zurück zu finden, der Fluss hatte aber zu viele Abzweigungen. Sie hätte ihr leben lang dem Fluss folgen können ohne denn richtigen Weg zu finden. So blieb sie und wollte auf einen Wanderer warten der ihr den Weg erklärte. Es verging noch etwas zeit, die ersten Welpen waren schon geboren. Da schien es als hätte Utsuro nun tatsächlich sein wahres Glück gefunden. Kaede schien sich in ihn verliebt zu haben. Nein, es musste Liebe sein. Liebe die in diesem Frühling ebenfalls Früchte trug. Es waren Welpen. Vier gesunde Welpen.

Kyoki´s Geisterrudel

Kyoki, eine der vier, erwies schon in ihrem jungen alter von 3 Monaten viel Phantasie und war entsprechend verspielt. Das Rudel ging mehr als freundlich mit all denn Welpen um und so hatte Kyoki und ihre Geschwister bis dato eine schöne Welpenzeit. Doch dies sollte sich ändern als auf einmal Die Menschen kamen. Von ihrem Vater lernte sie, dass Menschen eigentlich friedliebend seinen doch dem war nicht so. Die Menschen kamen mit ihren seltsamen Waffen die Feuer Spuckten und um sie herum vielen die Wölfe zu Boden. Als Utsuro sie beschützen wollte, viel er auf gleiche weise zu Boden. Und die Menschen holten sie sich zusammen mit ihren Geschwistern. Sie versuchten sich zu währen und Kratzen und Schnappten bis sie denn Menschen erwischten und sie fallen ließen. Doch kaum erreichten sie denn Boden backten sie andere Menschen. Einzig Kyoki schien die Flucht zu gelingen. Doch die Menschen richteten ihre Stöcke auf sie. Es krachte und donnerte. Sie dachte schon es wäre zu ende. Aber sie hatte Glück alle hatten sie verfehlt. Sie Lief zum Rudel zurück um Hilfe zu holen. Doch als sie beim Rudelplatz ankam, bot sich ihr ein grausames Bild. Überall lagen tote Wölfe und auch Welpen waren dazwischen zu sehen. Blut Tropfte von allen Sträuchern und bildete kleine Läufe auf dem Boden die ihr zwischen den Pfoten her liefen. Ein Anglich den sie nicht ertrug. Fassungslos lief sie einfach los, egal welche Richtung, einfach weg. Nachdem sie einen ganzen Tag nur gelaufen war, bracht sie vor Erschöpfung einfach schlafend zusammen. Als sie wach wurde fand sie sich wieder in ihrem Rudel wieder. Alle waren da, ihr Utsuro, Kaede und auch ihre Geschwister. Ihr Vater erklärte ihr dass sie denn Kampf gegen die Menschen gewonnen hatten. Doch nun war es für sie an der zeit weiter zu ziehen. So wie Utsuro vorher gesehen hatte kamen jedoch nicht alle mit. Auch ihre Geschwister blieben. Kyoki wollte jedoch ihren Eltern vollen und allen andere Wölfen die mit ihm kamen.

Und so reiste Kyoki mit ihren 3 Monaten schon durch die Welt. Jedoch war sie die einzige die ihr Rudel sah. Sie hatte denn Verlust nicht verkraftet. Das ganze Rudel, die ganze heile Welt, war einzig die Projektion ihres verstörten Unterbewusstseins. Natürlich konnte sie so nicht allein überleben. Einzig das Glück auf ein anderes Rudel zu treffen hielt sie am Leben, sie gaben ihr essen und halfen ihr. Doch auf Dauer wollte keiner Kyoki haben. Ständig sprach sie mit Wölfen die gar nicht da waren. Sie galt als Sonderling und wanderte immer von einem Rudel zum anderen. Doch da Ihre Eltern zumindest für sie da waren, brachten sie ihr das jagen bei und erzogen sie weiterhin. So reiste sie allein mit ihrem Rudel und ihren Eltern. Die sie steht’s an ihrer Seite sah.


Zuletzt von Kyoki am Do Mai 06, 2010 5:27 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kyoki, begleiterin der Toten oder Die Stimme des wahnsinns Empty Re: Kyoki, begleiterin der Toten oder Die Stimme des wahnsinns

Beitrag  Saphira Di Apr 20, 2010 5:32 pm

Öh, eine Sache will ich mal an deiner Story anmerken: Ein Welpe, der gerade Mal 3 Monate alt ist, hätte keinerlei Chancen alleine überleben zu können..
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Kyoki, begleiterin der Toten oder Die Stimme des wahnsinns Empty Re: Kyoki, begleiterin der Toten oder Die Stimme des wahnsinns

Beitrag  Kyoki Di Apr 20, 2010 5:47 pm

Dies ist mir wohl durchaus bewusst gewesen. Deshalb hatte ich es natürlich auch entsprechend bedacht und angepasst indem ich schrieb das sie sowohl Hilfe von den geistern hatte, die sie zum voranschreiten ermutigten als auch das sie Hilfe von anderen Rudel bekam die an jenes Revier direkt angrenzen.

Aber es erfreut mich zu wissen das sich jemand meine Arbeit durchliest und zu Herzen nimmt. Und so danke ich der Dame
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