Wolfs of the sky (by Kaala)

Kaala schrieb:

Prolog
Eines Nachts verdunkelte sich der Himmel vom Tal der Sterne. Drei Wölfe mit großen silbernen Flügeln kamen auf die Erde. Sie hießen Scream, Resara und Nera. Obwohl Scream der Anführer und Resara seine Begleiterin war, wollten sie das Nera eines Tages etwas ganz besonderes wird. Es war auch ihre Aufgabe das Nera auf die Erde kam. Hier unten sollte sie etwas finden was den Wölfen etwas bietet wovon sie nur Träumen...

Kräftige Schulter schlängelten sich durch den Farn. Rascheln ließ erraten das der Wolf nicht alleine war. Eine kleine Geschtalt schlich auf Rex zu. Knurren stieg in seine Kehle hoch und er wusste das der Fremde nicht zu seinem Rudel gehörte. Keiner bewegte sich jetzt mehr. Dann sprang der Wolf auf Rex. Kräftige Kiefer schlossen sich um seinen Hals, doch er ist nicht umsonst ein Anführer. Schnell schüttelte er die Angreiferin ab. Er erkannte das sie jung und hungrig war. Trotzdem war sie kräftig genug um sich zu ver teidigen. "Wer bist du!," knurrte Rex. Nera antwortete mit einem Angriff. Scharfe Krallen bohrten sich in Rex Fell. Blut sprizte und Nera ließ jetzt erst los. Rex leckte sich mit Schmerz verzehrten Gesicht seine Wunden. Die hellen blauen Augen von der Wölfin musterten ihn. Nach einigen Sekunden schaute Rex zu ihr auf. Sie war darauf vorbereitet das er sie angreifen würde, doch er blieb wo er war. Unter Neras Fell spannten sich die Muskeln an. Belustigt schaute Rex sie an. "Denkst du ich würde mit einer hungrigen Wölfin kämpfen?," fragte er mit einem lächeln. Als er mit seinen dunkelen Augen sie ansah, drehte sie sich weg. "Was hast du auf meinem Teretorium zu suchen?," fragte Nera wütend. Sofort veränderte Rex Stimmung. Zornig schaute er sie an, doch die Wölfin sah nicht ein das sie ihre Ohren anlegen soll. Trotzig schaute sie zu dem großen Wolf hinauf. Plötzlich ertönte lautes jaulen.

Kaala schrieb:

Prolog
Eines Nachts verdunkelte sich der Himmel vom Tal der Sterne. Drei Wölfe mit großen silbernen Flügeln kamen auf die Erde. Sie hießen Scream, Resara und Nera. Obwohl Scream der Anführer und Resara seine Begleiterin war, wollten sie das Nera eines Tages etwas ganz besonderes wird. Es war auch ihre Aufgabe das Nera auf die Erde kam. Hier unten sollte sie etwas finden was den Wölfen etwas bietet wovon sie nur Träumen... Hm für meinen geschmack etwas zu Kurz gehalten, könnte ruhig für einen prolog noch länger werden. Beschreibe doch die Wölfe noch näher. im moment kann man sich noch gar keine Bilder zu ihnen amchen. an kann nicht einmal genau erahnen ob es Rüden oder Fähen sind, denn die namen sind recht ungewöhnlich und geschlechtsneutral bis auf Nera (meiner Meinung nach)Wo kamen sie ehr? wie kamen sie her? flogen sie vom himmel herab? tauchten sie aus dem nichts auf? beschreibe die Umgebung genauer^^

Kräftige Schulter schlängelten sich durch den Farn. Rascheln ließ erraten das der Wolf nicht alleine war.was für rascheln? lautest? Zaghaftes? Blätterrascheln? Grasrascheln? wo befindet sich der wolf? auf einer wiese? in einem Wald? Beschreibe die umgebung mit seinen augen. auschmücken^^ Eine kleine Geschtaltohne >ch< schlich auf Rex zu.sieht er sie jetzt? wann ist sie aufgetaucht wo kam sie her? Knurren stieg in seiner Kehle hoch und er wusste das der Fremde nicht zu seinem Rudel gehörte.Keiner bewegte sich jetzt mehr. Dann sprang der Wolf auf Rexhm, die wortwahl sit doof doer unfertig entweder: der fremde wolf Sprang auf Rex ZU oder aber der Fremde Wolf stürzte sich auf ihn. Kräftige Kiefer schlossen sich um seinen Hals, doch er istnicht ist, War, die Zeitform beachten! nicht umsonst ein Anführer. Schnell schüttelte er die Angreiferin ab.OH! Eine sie??? Daskommt zu plötzlich erst ist es ein Fremder Wolf dann plötzlich eine angreiferin....eine kleine hilfestellung wiema es regeln könnte: " Er schüttelte de Fremden Angreifer ab und betrachtete ihn atemlos vor Zorn, er war zu klein udn zu schmächtig für einen Rüden, eine Fähe, ihr Geruch kroch ihm in die Nase, zweifellos eine Fähe" so könnte man es zum Bleistift amchen Er erkannte das sie jung und hungrig war.Woran? mehr ebscreiben, war sie klein? Schmächtig? traten ihre rippen ehrvor? war ihr pelz stumf aufgrund des Nahrungsmangels? Trotzdem war sie kräftig genug um sich zu verteidigen. "Wer bist du!," knurrte Rex. NeraHUCH Oo wo kommt denn der name her? woher weiß er wie sie heißt? Beachte aus wessen sicht du schreibst ab heir beginnst du plötzlich aus neras sicht zu screiben, du hast aer aus rex sicht angefangen,er weiß weder wie sie heißt, noch was sie denkt, ok? antwortete mit einem Angriff. Scharfe Krallen bohrten sich in Rexbenutze nciht zu oft die namen der beiden. wo treffen ihn die Krallen, man köntne schreiben: "Scharfe Krallen bohrten sich in seine Flanken" Fell. Blut sprizte und Nera ließ jetzt erst los. Rex leckte sich mit Schmerz verzehrtem Gesicht seine Wunden. Die hellen blauen Augen vonohne >von< der Wölfin musterten ihn. Nach einigen Sekunden schaute Rex zu ihr auf. Sie war darauf vorbereitet das er sie angreifen würde, doch er blieb wo er war.Woran erkennt er es das sie vorbereitet war? Stand sie in abwartender Kampf- oder verteidigungspose? Unter Neras Fell spannten sich die Muskeln an.wieder nera, "unter dem Fell der Fremden spannten sich die muskeln an"(nur zur verdeutlichung wa ich meine) Belustigt schaute Rex sie an. "Denkst du ich würde mit einer hungrigen Wölfin kämpfen?," fragte er mit einem lächeln. Als er mit seinen dunklen Augen sie ansah, drehte sie sich weg.Schlechte Satzstellung: " Als er sie mit seinen Dunklen Augen ansah, wandte sie sich von ihm ab" Klingt besser^^ zudem, inwiefern dunkel? Dunkelgrün, dunkelblau, dunkelrot... weißt duw orauf ich hinaus will?^^ "Was hast du auf meinem Tere>rri< ohne e "territorium"torium zu suchen?," fragte Nera wütend. Sofort verändertesich ( und besser klingt hier: Schlagartig veränderte sich seine Stimmung) Rex Stimmung. Zornig schaute er sie an, doch die Wölfin sah nicht ein das, dass (nur wen du es durch dies,jenes oder welches ersetzen kannst bleibt es ein s sie ihre Ohren anlegen sollwoher weiß er das?,schreibe lieber das er an ihrer störrischen haltung merkte das sie dsich ihm nciht unterwerfen würde, zum Bleispiel. Trotzig schaute sie zu dem großen Wolfhmmmmm... der satz gefällt mir nciht so... schreibe lieber zu ihm und erläutere in einem adneren Satz das er größer war als sie hinauf. Plötzlich ertönte lautes jaulen.