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Das Wilde Tier (Gedicht)
Das Wilde Tier
Ich fühle seinen Atem, spüre seine Gier.
Klauen , Fänge ein wildes Tier.
Eine rasende Wut die tief in mir bebt.
Einst verbannt und in silberne Ketten gelegt.
Dort wartet es auf mein Versagen, seine Zeit.
Wenn all die aufgestaute Trauer es befreit.
Noch bin ich stark, es halten meine Ketten,
halte das nicht mehr lange aus, es wird sie bald zerschmettern.
Es tut so weh, meine Kräfte versiegen.
bald ist es soweit es wird den schützenden Bann besiegen.
Ich falle auf die Knie, ich kann nicht mehr.
Spüre wie die Ketten reißen, mein Blick wird kalt und leer.
Seine Krallen zerreißen, zerfetzen meine Seele,
es labt sich an meinem Schmerz, sieht mir zu wie ich mich quäle.
Er fordert mein Blut, ich folge seinem Ruf.
Habe keine Wahl den ich war es der ihn schuf.
Geschaffen aus meinem Hass meiner Trauer, meiner Wut.
Steht der schwarze Wolf nun da und fordert seine Tribut.
Er fordert mein erbärmliches Leben.
Kann mich nicht wehren werde es ihm geben.
Habe nichts und niemanden der mich hier hält,
ein tiefer Schnitt, hab mich genug gequält.
Er hat gewonnen überlasse ihm meine menschliche Hülle, verlasse diese einsame Welt.
Ich fühle seinen Atem, spüre seine Gier.
Klauen , Fänge ein wildes Tier.
Eine rasende Wut die tief in mir bebt.
Einst verbannt und in silberne Ketten gelegt.
Dort wartet es auf mein Versagen, seine Zeit.
Wenn all die aufgestaute Trauer es befreit.
Noch bin ich stark, es halten meine Ketten,
halte das nicht mehr lange aus, es wird sie bald zerschmettern.
Es tut so weh, meine Kräfte versiegen.
bald ist es soweit es wird den schützenden Bann besiegen.
Ich falle auf die Knie, ich kann nicht mehr.
Spüre wie die Ketten reißen, mein Blick wird kalt und leer.
Seine Krallen zerreißen, zerfetzen meine Seele,
es labt sich an meinem Schmerz, sieht mir zu wie ich mich quäle.
Er fordert mein Blut, ich folge seinem Ruf.
Habe keine Wahl den ich war es der ihn schuf.
Geschaffen aus meinem Hass meiner Trauer, meiner Wut.
Steht der schwarze Wolf nun da und fordert seine Tribut.
Er fordert mein erbärmliches Leben.
Kann mich nicht wehren werde es ihm geben.
Habe nichts und niemanden der mich hier hält,
ein tiefer Schnitt, hab mich genug gequält.
Er hat gewonnen überlasse ihm meine menschliche Hülle, verlasse diese einsame Welt.
Zuletzt von Night am So Feb 20, 2011 8:12 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Night- Omegawolf
- Anzahl der Beiträge : 32
Anmeldedatum : 11.01.11
Alter : 40
Ort : Kiel
Re: Das Wilde Tier (Gedicht)
ein sehr sehr trauriges gedicht. Voller angst, wut und kraft.... *dich anstubs*
Re: Das Wilde Tier (Gedicht)
ich hab es zwar am anfang nicht so gut verstanden aber es ist schon mitreißend...schön ist es
Ayuka- Integrierter
- Anzahl der Beiträge : 195
Anmeldedatum : 14.01.11
Alter : 25
Ort : NRW
RPG Charakter
Charaktername: Ayuka
Charktereigenschaften: sehr hilfsbereit,schüchtern
Alter der Figur: 2 1/2
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