Alone - Gedicht

Alone

Die dunklen Wälder sein zuhause sind,
jede Nacht erwacht er als des Mondes Kind.

Gerufen von der Nacht
das Tier in ihm erwacht

Getrieben von des Mondes Schein,
streift er durch die Wälder ganz allein.

Er folgt ihrem Gesang,
dem Wunderbaren klang.

Dem heulen aus der Ferne,
dem lauscht er gerne.

Sie sind wie er,
die Einsamkeit fällt ihm schwer.

Er beginnt zu rennen
bis all seine Muskeln brennen.


er spührt wie seine Kräfte weichen,
er wird sie nie ereichen.

Sie existieren nur in seinen Gedanken.
Gedanken die sich um Freundschaft und Treue ranken.

Er sprüht sein Herz, wie es schreit.
Schreit vor Einsamkeit

Im wird klar.
Niemand ist für ihn da.

Ich muss sagen, es sind zwar wieder sehr interessante und tiefgreifende Gedanken, aber dieses Gedicht find ich eine spur weniger schön wie die anderen. Es liegt wahrschienlich am reimscheme. Es klingt als wolltest du auf biegen und brechend as es sich reimt. Vor allem fast am schluss,
"Sie existieren nur in seinen Gedanken.
Gedanken die sich um Freundschaft und Treue ranken."

Weiß nciht, es klingt etwas gedrängt.^^ ansonsten wie gesagt, die gedaken an sich gehen tief und sind interessant...

Das find ich Interessant. Es ist ich glaub las mich nicht Lügen mein 2 Gedicht überhaupt. Ich finde es Faszinierend weil ich daran immer wieder sehe welchen weg meine Gedichte gehen.

ja das stimmt es ist scön wenn man sehen kann was für eine entwicklung man gemacht hat

Genau das mein ich damit. Es ist nicht das beste aber es war mein Anfang mit dem schreiben und mittlerweile sind es mehr als 30 Stück.^^