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das Portal wurde gelöscht das es unbrauchbar war. Dafür wurde ein Index-Modul erstellt. Die neue Homepage ist online! ^^Auszug aus Wolfsgirly (ich will eure Meinung)
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Auszug aus Wolfsgirly (ich will eure Meinung)
Wolfsgirly
Dunkle Schatten schlängelten sich durch die Büsche. Große und kleine Gestalten trampelten das Gras nieder und knurrten ab und zu unverständliche Worte. Der Vorderste war etwa so groß wie ein Mensch.
Die Anderen etwa wie ein kleines 10 jähriges Kind. “Kommt und trödelt nicht!,“ knurrte der Vorderste. Eine kleinere Gestalt jault auf und antwortete:“Machen wir doch! Aber wir müssen auch die Kleineren im Auge behalten, oder?“ Der Erste drehte sich um und blickte mit seinen feurigen Augen die Gestalt an. “Halt den Mund, Kurze!,“ fauchte er. “Du hast hier nichts zu sagen.“ “Sei nicht so streng, Aros,“ meinte eine weibliche Gestalt. Aros sagte nichts und führte die Gruppe weiter an. Sie gingen aus dem Wald heraus weiter zu dem Dorf. Jeden Abend gingen sie dort hin. “Wir sind gleich da. Kommt schon,“ sagte Aros. Sie gingen weiter und erreichten das Dorf. Aros und seine Gruppe gingen zu einem Haus. Das Licht brannte noch, obwohl es schon 12.00 Uhr war. Sie umkreisten das Haus und setzten sich an verschiedenen Stellen hin und beobachteten das Haus. Nur Aros schaute durch ein Fenster und beobachtete das Mädchen das da am Herd stand und etwas kochte. Aros lachte und erkannte das Fleisch in der Pfanne. “Sie hat es fast fertig!,“ sagte Aros. “Ihr bleibt hier, wie immer!“ Aros kratzte an die Haustür um die Aufmerksamkeit des Mädchens zu erhalten. Und tatsächlich kam sie an die Tür und sagte:“Hey mein Großer! Komm rein!“ Hechelnd kam das Tier rein. “Wie geht es dir und deinem Rudel, Aros?,“ fragte das Mädchen. “Gut, Samaya,“ antwortete Aros. Sein Rudel stand immer noch vor dem Haus und bewachte es. Samaya wohnte alleine in diesem Haus und kannte die Wölfe gut. Sie wurde von einer Wolfsgöttin aufgezogen, aber diese starb bald und sie musste zu einem anderen Rudel. Da stieß sie auf Aros Rudel. Dieses, aber konnten sie nicht länger bei sich behalten. Mit 12 Jahren kam sie in das Dorf und verdiente als Kellnerin genug Geld um zu überleben. Als Dank das die Wölfe sie aufgenommen haben, gab Samaya ihnen jeden Abend ein saftiges Steak. Aros kam aus dem Haus mit einem Steak in seinem Maul.
Sein Rudel jaulte laut auf und verabschiedeten sich von Samaya die ihnen hinterher schaute. “Tschüss!,“ rief Samaya ihren Freunden hinterher. Sie drehte sich gerade um und wollte die Tür schließen, als plötzlich eine Hand ihren Mund zu hielt. Mit ihren Händen zog sie die fremde Hand weg und drehte sich um. Jake grinste ihr ins Gesicht. Er war ihr einziger menschlicher Freund. “Was machst du hier?,“ fragte Samaya. Ihr Freund zuckte die Schultern und meinte:“Wollte dich einfach mal besuchen!“ “Um diese Uhrzeit?,“ fragte Samaya. Jake schaute auf den Boden. “Nun ja für deine Wölfe hast du Zeit, aber für mich nicht! In letzter Zeit hast du dich voll verändert!“ Als Samaya das hörte wurde sie ganz traurig, denn Jake war ihr ein zigster Freund und sie hatte gehofft er würde es verstehen das ihre Familie anders ist als seine. Die beiden standen immer noch in der Kälte und Samaya fing an zu frösteln. “Wollen wir nicht rein?,“ fragte Jake. Samaya schrie ihn plötzlich an:“Wieso bist du so wie die Anderen? Die verstehen das auch nicht. Ich dachte du währst anders.“ Sie lief ins Haus und schlug die Tür zu. Jake blieb verwundert draußen stehen. Dann trommelte er an die Tür und sagte:“Das verstehe ich doch, aber du hast nie Zeit!“ “Verschwinde!,“ in Samayas Stimme klang eine sehr deutliche Wut. Erschrocken zuckte Jake zusammen und ging. Samaya sah durch das Fenster das Jake verschwunden war. Nach einer Zeit ging sie in ihr Bett.
Am nächsten Morgen stand sie wie immer um 6.00 Uhr auf und stellte etwas Fleisch vor die Tür. Das tat sie für die Bären. Die waren gute Freunde von Samaya. Die großen pelzigen Tiere brachten ihr immer Honig. Dafür brachte Samaya ihnen Fleisch. Genauso wie sie den Bären half an ihr Fleisch zu kommen, half sie auch den kleinen Katzen in der Nachbarschaft. Jeden Mittag stellte sie warme Milch vor ihre Haustür. Samaya hatte Glück das sie mit Tieren sprechen konnte, da sie eine kleine Wolfsprinzessin ist. Wenn sie einmal mehr mit Wölfen zu tun hat wird sie sich in einen Wolf verwandeln können.
Dunkle Schatten schlängelten sich durch die Büsche. Große und kleine Gestalten trampelten das Gras nieder und knurrten ab und zu unverständliche Worte. Der Vorderste war etwa so groß wie ein Mensch.
Die Anderen etwa wie ein kleines 10 jähriges Kind. “Kommt und trödelt nicht!,“ knurrte der Vorderste. Eine kleinere Gestalt jault auf und antwortete:“Machen wir doch! Aber wir müssen auch die Kleineren im Auge behalten, oder?“ Der Erste drehte sich um und blickte mit seinen feurigen Augen die Gestalt an. “Halt den Mund, Kurze!,“ fauchte er. “Du hast hier nichts zu sagen.“ “Sei nicht so streng, Aros,“ meinte eine weibliche Gestalt. Aros sagte nichts und führte die Gruppe weiter an. Sie gingen aus dem Wald heraus weiter zu dem Dorf. Jeden Abend gingen sie dort hin. “Wir sind gleich da. Kommt schon,“ sagte Aros. Sie gingen weiter und erreichten das Dorf. Aros und seine Gruppe gingen zu einem Haus. Das Licht brannte noch, obwohl es schon 12.00 Uhr war. Sie umkreisten das Haus und setzten sich an verschiedenen Stellen hin und beobachteten das Haus. Nur Aros schaute durch ein Fenster und beobachtete das Mädchen das da am Herd stand und etwas kochte. Aros lachte und erkannte das Fleisch in der Pfanne. “Sie hat es fast fertig!,“ sagte Aros. “Ihr bleibt hier, wie immer!“ Aros kratzte an die Haustür um die Aufmerksamkeit des Mädchens zu erhalten. Und tatsächlich kam sie an die Tür und sagte:“Hey mein Großer! Komm rein!“ Hechelnd kam das Tier rein. “Wie geht es dir und deinem Rudel, Aros?,“ fragte das Mädchen. “Gut, Samaya,“ antwortete Aros. Sein Rudel stand immer noch vor dem Haus und bewachte es. Samaya wohnte alleine in diesem Haus und kannte die Wölfe gut. Sie wurde von einer Wolfsgöttin aufgezogen, aber diese starb bald und sie musste zu einem anderen Rudel. Da stieß sie auf Aros Rudel. Dieses, aber konnten sie nicht länger bei sich behalten. Mit 12 Jahren kam sie in das Dorf und verdiente als Kellnerin genug Geld um zu überleben. Als Dank das die Wölfe sie aufgenommen haben, gab Samaya ihnen jeden Abend ein saftiges Steak. Aros kam aus dem Haus mit einem Steak in seinem Maul.
Sein Rudel jaulte laut auf und verabschiedeten sich von Samaya die ihnen hinterher schaute. “Tschüss!,“ rief Samaya ihren Freunden hinterher. Sie drehte sich gerade um und wollte die Tür schließen, als plötzlich eine Hand ihren Mund zu hielt. Mit ihren Händen zog sie die fremde Hand weg und drehte sich um. Jake grinste ihr ins Gesicht. Er war ihr einziger menschlicher Freund. “Was machst du hier?,“ fragte Samaya. Ihr Freund zuckte die Schultern und meinte:“Wollte dich einfach mal besuchen!“ “Um diese Uhrzeit?,“ fragte Samaya. Jake schaute auf den Boden. “Nun ja für deine Wölfe hast du Zeit, aber für mich nicht! In letzter Zeit hast du dich voll verändert!“ Als Samaya das hörte wurde sie ganz traurig, denn Jake war ihr ein zigster Freund und sie hatte gehofft er würde es verstehen das ihre Familie anders ist als seine. Die beiden standen immer noch in der Kälte und Samaya fing an zu frösteln. “Wollen wir nicht rein?,“ fragte Jake. Samaya schrie ihn plötzlich an:“Wieso bist du so wie die Anderen? Die verstehen das auch nicht. Ich dachte du währst anders.“ Sie lief ins Haus und schlug die Tür zu. Jake blieb verwundert draußen stehen. Dann trommelte er an die Tür und sagte:“Das verstehe ich doch, aber du hast nie Zeit!“ “Verschwinde!,“ in Samayas Stimme klang eine sehr deutliche Wut. Erschrocken zuckte Jake zusammen und ging. Samaya sah durch das Fenster das Jake verschwunden war. Nach einer Zeit ging sie in ihr Bett.
Am nächsten Morgen stand sie wie immer um 6.00 Uhr auf und stellte etwas Fleisch vor die Tür. Das tat sie für die Bären. Die waren gute Freunde von Samaya. Die großen pelzigen Tiere brachten ihr immer Honig. Dafür brachte Samaya ihnen Fleisch. Genauso wie sie den Bären half an ihr Fleisch zu kommen, half sie auch den kleinen Katzen in der Nachbarschaft. Jeden Mittag stellte sie warme Milch vor ihre Haustür. Samaya hatte Glück das sie mit Tieren sprechen konnte, da sie eine kleine Wolfsprinzessin ist. Wenn sie einmal mehr mit Wölfen zu tun hat wird sie sich in einen Wolf verwandeln können.
Ayuka- Integrierter
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